Im Zuge des Branchenwandels stehen innovative Materialien und Designs im Mittelpunkt dieses Nachhaltigkeitstrends. Zukunftsweisende Marken experimentieren mit bahnbrechenden Lösungen, um die nächste Generation von To-Go-Kaffeebechern zu entwickeln.
3D-gedruckte Kaffeetasse
Nehmen wir zum Beispiel Verve Coffee Roasters. Gemeinsam mit Gaeastar haben sie einen 3D-gedruckten Kaffeebecher aus Salz, Wasser und Sand auf den Markt gebracht. Diese Becher sind mehrfach wiederverwendbar und können am Ende ihrer Lebensdauer kompostiert werden. Diese Kombination aus Wiederverwendung und umweltfreundlicher Entsorgung entspricht perfekt den Erwartungen moderner Konsumenten.
Faltbare Schmetterlingsbecher
Eine weitere spannende Innovation ist der faltbare Kaffeebecher, auch „Schmetterlingsbecher“ genannt. Durch sein Design kommt ein separater Plastikdeckel überflüssig, wodurch eine nachhaltige Alternative entsteht, die sich leicht herstellen, recyceln und transportieren lässt. Einige Varianten dieses Bechers sind sogar heimkompostierbar und somit eine attraktive Option für Unternehmen, die ihren ökologischen Fußabdruck minimieren möchten, ohne dabei die Kosten in die Höhe zu treiben.
Becher mit individueller, plastikfreier, wasserbasierter Beschichtung
Ein wichtiger Fortschritt im Bereich nachhaltiger Verpackungen ist dieindividuell gestaltete, plastikfreie Becher mit wasserbasierter BeschichtungIm Gegensatz zu herkömmlichen Kunststoffbeschichtungen ermöglichen diese Beschichtungen, dass Papierbecher vollständig recycelbar und kompostierbar bleiben. Unternehmen wie unseres sind Vorreiter bei der Bereitstellung individuell anpassbarer Lösungen, die Unternehmen dabei helfen, ihre Marke zu wahren und gleichzeitig Nachhaltigkeit zu priorisieren.
Starbucks testete 2020 in einigen Filialen recycelbare und kompostierbare Bio-beschichtete Papierbecher. Das Unternehmen hat sich verpflichtet, seinen CO₂-Fußabdruck, seinen Abfall und seinen Wasserverbrauch bis 2030 um 50 % zu reduzieren. Auch andere Unternehmen wie McDonald’s streben nach nachhaltigen Verpackungen und planen, bis 2025 sicherzustellen, dass 100 % ihrer Lebensmittel- und Getränkeverpackungen aus erneuerbaren, recycelten oder zertifizierten Quellen stammen und dass 100 % der Kundenverpackungen in ihren Restaurants recycelt werden.