Als Anny Kontakt zu Tuobo aufnahm, hatte sie kein vollständiges Designbriefing dabei – nur Fotos von ihrem Café, eine Farbpalette und ein paar Ideen, die sie in ihr Notizbuch gekritzelt hatte.
Anstatt einfach nur einen Katalog zu verkaufen, begann Tuobos Team damit, ihr zuzuhören. Sie fragten nach ihrem Tagesablauf – wie viele Getränke sie servierte, wie die Kunden das Essen transportierten und wie sich die Marke in den Händen der Kunden anfühlen sollte.
Von dort aus entwickelten sie einen einfachen Plan, der sich zu einem vollständigenindividuelle KaffeeverpackungLinie.
DerEinweg-KaffeebecherTuobo hatte den ersten Entwurf. Er schlug eine doppelwandige Konstruktion vor, um Getränke ohne Manschetten warmzuhalten. Die Oberfläche war matt, das Logo in einem sanften Grau. „Es wirkte beruhigend“, sagte Anny. „Es sah genauso aus, wie unser Kaffee schmeckt.“
Als nächstes kam dasPapiertüten mit individuellem LogoaufdruckSie wurden aus dickem Kraftpapier hergestellt und hatten verstärkte Griffe. Man konnte darin problemlos Gebäck und Sandwiches transportieren.
Dann kam dieindividuelle PapierboxenSchlicht und elegant, ideal für kleine Desserts und Geschenke. Jede einzelne ließ sich leicht öffnen, und die Ränder blieben auch beim Transport fest.
Nachdem die Kernelemente festgelegt waren, nutzte Tuobo ihreindividuell bedrucktes KomplettsetProgramm, um sicherzustellen, dass alle Farben bei allen Produkten perfekt aufeinander abgestimmt sind.
Um Anny vor einer größeren Bestellung Sicherheit zu geben, schickte Tuobo ihr physische Muster – echte Produkte, keine digitalen Modelle. „Das hat einen riesigen Unterschied gemacht“, sagte sie. „Ich konnte sie anfassen, falten, mit unseren Lebensmitteln befüllen und sehen, wie sie funktionieren.“
Sie beschloss außerdem, eine Ladung davon mit einzubeziehendoppelwandige, verdickte Pappbecherfür ihren charakteristischen Latte und Cold Brew. „Sie wurden zum Favoriten unserer Kunden“, fügte sie hinzu.